Städtische Riemerschmid-Wirtschaftsschule

Frauenstraße 19, 80469 München

 

 

FRIEDEN LEBEN – Was trage ich bei?

 

Projekt 2021-2022

 

 

Was trage ich bei zu einer friedlicheren Welt? Unter diesem Motto fand das Kunstprojekt FRIEDEN LEBEN zum Jahreswechsel 2021/2022 statt, an dem sich die Klassen 8 f und 8 v beteiligten. Bei diesem fächerübergreifenden Projekt setzten sich die Schülerinnen in den Fächern Katholische Religionslehre und Glück mit folgenden Fragen auseinander:

 

-              Was bedeutet Frieden für mich?

 

-              Was fühlst du, wenn du Frieden spürt?

 

-              Welchen Beitrag leistest du für eine friedliche Welt?

 

Mit den Antworten auf diese drei Fragen gestalteten die Schülerinnen farbenfrohe Plakate und Tüten. Als letztes sollten sie mit Bekannten und Verwandten ins Gespräch über den Frieden kommen und nach Geschichten suchen, die die Friedensthematik aufgreifen.

 

 

Abschluss fand das Projekt in einem Unterrichtsgang zum Odeonsplatz, auf dem die Tüten und Plakate ausgestellt wurden. Gemeinsam für eine friedliche Welt, für dieses Ziel sind die Klassen 8 f und 8 v am Donnerstag, den 20.01.2022 in die Öffentlichkeit gegangen. Auf Eigeninitiative der Schülerinnen haben sie zudem Passanten nach ihrer eigenen Friedensgeschichte interviewt.

 

Die katholischen Hilfswerke Misereor in Bayern, Renovabis und missio München haben gemeinsam mit der Abteilung Weltkirche und der Domberg-Akademie, Stiftung Erwachsenenbildung der Erzdiözese München und Freising und dem Künstler Johannes Volkmann dieses Projekt ins Leben gerufen. Teilnehmen durften Menschen aus aller Welt. Das Symbol der Tüte verbildlicht den Grundgedanken, dass wir alle gemeinsam Verantwortung tragen. Für sozialen Zusammenhalt. Für die Bewahrung der Schöpfung. Für weltweite Gerechtigkeit.

 

Die Projektgründer forderten zudem alle Teilnehmer auf, die gestalteten Tüten an sie zurückzusenden. So wurden diese im Frühjahr 2022 Teil einer großen Abschlussausstellung und Theateraufführung auf dem Odeonsplatz.

 

 Frau Wottke und die Klassen 8f und 8v