Städtische Riemerschmid-Wirtschaftsschule

Frauenstraße 19, 80469 München

3. Bericht von Nathalie: Freizeit

In meiner Freizeit habe ich in Spanien viel gemacht und vieles besichtig. In der ersten Woche hatten wir zwei Sightseeingtage mit unserer Lehrerin. Am ersten Tag sind wir zur Kathedrale und sie war richtig sehenswert. Danach sind wir durch die Gassen des „Barrio Gótico“ bis zum Hafen gelaufen. Am zweiten Sightseeingtag sind wir zum Schloss „Montjuic“ gewandert, auf dem Weg nach unten sind wir am „Palacio Nacional“ entlang, am magischen Brunnen vorbei und schließlich zur alten Stierkampfarena, die jetzt ein Einkaufszentrum ist.

In den darauffolgenden Wochen sind wir zusammen durch die berühmten Gassen von Barcelona gelaufen und ich finde vor allem die Architektur bewundernswert. An einem Tag sind wir zum Tibidabo gefahren, das ist ein kleiner Freizeitpark auf einem Berg - der höchste Punkt Barcelonas. An einem anderen Wochenende habe ich mit meiner Gastschwester die Nordküste erkundet, wo die Strände einfach traumhaft waren. Ich bin auch mit meiner Gastschwester ins Kino gegangen, denn mich hat es interessiert, wie die Filme auf Spanisch laufen. Mit Antonia habe ich die Sagrada Familia besucht und war total begeistert. An diesem Tag haben wir außerdem noch die Gegend erkundet und am Abend waren wir am Magischen Brunnen - „Fuente Mágica“. Am letzten Sonntag waren Antonia und ich im „Port Aventura“, das ist ein großer Freizeitpark für die Spanier… für mich allerdings nicht.

Ich habe sehr viel in meiner Freizeit unternommen und habe sie vor allem auch mit meiner Gastfamilie und den anderen Erasmus-Teilnehmerinnen verbracht.

Erfahrungsrückblick Finnland

Lucy:

Jetzt sind wir schon über zwei Wochen wieder in München und wir sind gut angekommen.Die Zeit in Finnland war unvergesslich. Wir haben einiges in unserer Freizeit gemacht z. B.  wir sind nach Tallinn gefahren, sind nach Suomenlinna (ist eine Inselgruppe vor Helsinki), waren im Nationalmuseum, waren im Kiasma. Das Praktikum war richtig gut und meine Arbeitskollegen waren super nett zu mir und haben mir immer geholfen wenn ich Fragen hatte. Meine Gastfamilie war sehr freundlich und zuvorkommend und ich hab mich super mit denen verstanden. Mein Fazit von Helsinki ist, dass es eine super Erfahrung war und ich meine Sprachkenntnisse verbessern konnte. Außerdem war Finnland super schön und eine neue Kultur kennenzulernen sehr spannend.

Ida:

Durch meinen Aufenthalt in Finnland, habe ich an Selbstständigkeit und Verantwortung gewonnen, da man ihn sehr vielen Situationen auf sich alleine gestellt ist und diese selbständig meistern muss. Außerdem kann man sein Englisch sehr gut verbessern und lernt neue Menschen und deren Kultur kennen. In dieser Zeit habe ich eine Menge unternommen, ich habe viele sehr bekannte Sehenswürdigkeiten gesehen, wie zum Beispiel die Uspenski Kathedrale, den Helsinki Dom, die Inseln und noch vieles mehr. Auch mit den Tutoren haben wir einiges besichtigt, wie zum Beispiel das National Museum, die Fazer Schokoladen Fabrik und Kiasma, ein sehr bekanntes Kunsthaus in Helsinki. In meiner Freizeit bin ich auch nach Tallinn gefahren und habe somit wieder ein neues Land und vieles neue gesehen.

Jenny:

In den letzten vier Wochen konnte ich viele schöne Erinnerungen und Erfahrungen sammeln. Meine Gastfamilie war sehr nett und herzlich und mit meiner Gastschwester habe ich mich angefreundet. Der Praktikumsplatz war ebenfalls gut und hat mir ein paar Einblicke ins Berufsleben verschafft. Finnland ist ein sehr schönes Land und ich werde es definitiv wieder besuchen kommen.

3. Bericht von Franziska: Das Leben in einer Gastfamilie und die Freizeitgestaltung

In den vier Wochen, die ich hier war, habe ich wirklich viel erlebt. Es war eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Barcelona ist eine wunderschöne Stadt.

Schon in den ersten Wochen habe ich das meiste von Barcelona gesehen. Die ersten Tage hatten wir Sightseeing-Touren mit Frau Wilhelm. Ich muss ehrlich sagen, dass diese Touren etwas anstrengend waren, aber dennoch haben wir viele sehenswerte Orte gesehen. Gleich am Sonntag, einen Tag nachdem wir angekommen sind, haben wir uns die Kathedrale und die Altstadt angeschaut. Am Dienstag hatten wir wieder eine Tour. Diesmal ging es zu einem Berg mit der Burg Castell Montjuic. Wir mussten uns dort etwas beeilen, aber der Ausblick war wirklich schön. Danach sind wir noch zur Fuente Mágica gegangen, nur leider hatte der Brunnen an diesem Tag keine Farben.

Mit den anderen Mädels war ich an einem Tag im Freizeitpark Tibidabo. Dort war auch Antonias Gastbruder dabei und es war ziemlich lustig. Da Tibidabo auf einem Berg liegt, war die Aussicht mal wieder Hammer. Am Abend sind wir dann noch auf eine Plattform gefahren. Es war ein wunderschöner Ausblick und der Eintritt hat sich echt gelohnt.

An einem anderen Abend sind wir zusammen zur Fuente Mágica gegangen, da sie nur an bestimmten Tagen leuchtet. Der Brunnen hat in allen möglichen Farben geleuchtet und die Show war super. Währenddessen lief Musik, anfangs klassische und mittendrin dann moderne Lieder und zu jedem Lied gab es eine andere Show mit anderen Farben.

Meine Familie hat sehr viel mit mir unternommen. An Semana Santa, das sind hier die Osterfeiertage, sind sie mit mir zum Strand an die Costa Brava gefahren. Dort hat es mir richtig gut gefallen und auch die Burg und die Restaurants waren super.

Normalerweise geht meine Gastfamilie jeden Sonntag Paddle spielen, aber da wir an den Sonntagen nie Zeit hatten, sind sie mit mir an einem Samstag gegangen. Paddle ist ein bisschen wie Tennis, nur dass man mit einem dicken und schweren Holzschläger spielt. Für mich war es etwas ganz neues und ich fand es relativ lustig, da ich den Ball nicht wirklich getroffen habe. An meinem letzten Sonntag war ich dann noch mit ihnen und den Freunden der Familie Laser Tag spielen und es war sehr lustig. Die Freunde haben mich alles sehr herzlich begrüßt und haben sich gleich mit mir unterhalten.

 

An manchen Tagen sind wir einfach nur zum Strand gegangen und haben dort zusammen gechillt und Strandspiele gespielt.

3. Bericht von Antonia: Freizeitgestaltung

Freizeitaktivitäten:

In unserer Freizeit haben wir viel unternommen. Nathalie, Franzi und ich sind zum Tibidabo gefahren. Nathalie und ich waren mit meinem Gastbruder und dessen Freundin in Port Aventura. Außerdem waren wir mit meiner Gastmutter und meinem Gastbruder in der Sagrada familia. Wir haben uns alle sehr oft in Barcelona getroffen, um das Barrio Gótico und die Fuente Mágica anzuschauen. Franzi und ich haben das Aquarium besichtigt, wir alle waren im Museum für Mensch und Technik, wir waren in der Markthalle am Plaza Catalunya - eigentlich haben wir alles gesehen, was Touristen sehen sollten, wenn nicht sogar noch mehr.

Sightseeing:

Bei unseren Sightseeing-Touren mit Frau Wilhelm haben wir uns am 1. Tag am Plaza Catalunya getroffen, von dem aus wir zur Kathedrale in Barcelona gelaufen sind, um sie zu besichtigen. Danach sind wir durch das Barrio Gótico über den Plaza Real und die Ramblas Richtung Hafen/Meer gegangen, wo ein Einkaufszentrum ist, welches 365 Tage im Jahr offen hat. Danach ging es in den Parque Güell. 

 

Tag 2: Wir haben uns an der U-Bahnstation Paral.lel getroffen, um hinauf auf den Monjuic zu fahren, auf dem eine Burg steht, von der aus man ganz Barcelona als Panoramabild vor sich hat. Dann sind wir weiter gegangen Richtung National Museum und Fuente Mágica (welcher leider kein Wasser hatte). Die Stierkampfarena haben wir uns kurz von außen angeschaut, dann sind wir alle zusammen Tapas essen gegangen.

Praktikum Helsinki

Lucy: Ich arbeite in einem kleinen K-Market. Die Mitarbeiter sind
alle sehr freundlich. Auch wenn manche nur bisschen Englisch können,
wir können uns trotzdem gut verständigen. An meinem Arbeitsplatz
muss ich Regale einräumen und die Produkte nach Datum sotieren und
manchmal auch Kunden weiterhelfen, wenn es mir möglich ist. Die
Arbeit ist ganz cool und das Praktikum macht Spaß. Ich habe einige
neue Erfahrungen gesammelt.

 

 

 

Jenny: Ich arbeite in dem schwedischen Kleidungsgeschäft KappAhl
zusammen mit einer anderen Praktikantin die mir am Anfang die
verschiedensten Arbeiten gezeigt hat. Die Mitarbeiter waren alle sehr
freundlich und hilfsbereit. Meistens haben wir neu angekommene
Kleidungsartikel auf Kleiderbügel gehängt und mit
Sicherheitsbeepern versehen. Jedoch habe ich auch im Lager
ausgeholfen und dort Artikel eingescannt. Außerdem habe ich
ebenfalls Kunden beraten und die Kleidung umsortiert. Alles im Allen
habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt und hatte dabei auch Spaß!

 


Ida: Ich arbeite in einem bekannten finnischen Bücherladen
Suomalainen Kirjakauppa. Meine Arbeit bestand daraus, die Büche,r die
wir neu geliefert bekamen, einzuscannen und die Preisschilder darauf
zu befestigen. Mit mir arbeitet eine weitere Praktikantin in meinem
Alter, weshalb die Arbeit noch mehr Spaß macht. Die Mitarbeiter und
meine Chefin sind immer sehr freundlich und hilfsbereit und versuchen
meine Arbeit vielfältig zu gestalten.
See you later Aligatore


2. Bericht von Stephanie: Arbeitsplatz

Ich bin mit meinem Praktikumsplatz sehr zufrieden. Alle sind sehr freundlich und es macht mir Spaß im Team zu arbeiten. Am ersten Tag wurde ich durch die Firma geführt und jedem vorgestellt. Daraufhin hat mir Jean Luc (mein Chef) erklärt, was DITEL ist und was das Unternehmen verkauft. Die folgenden Tage durfte ich dann im Internet nach passenden Firmen suchen, die potenzielle Partner sein könnten. Als ich dann schon einige Vorschläge zusammengestellt hatte, sind mein Chef und ich diese Firmen durchgegangen und haben zusammen besprochen, welche passen und welche nicht. Ich sollte von den passenden Firmen dann die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse heraussuchen und nach einem Ansprechpartner schauen. Meine Mentorin Ariadna vereinfacht mir die Arbeit dort sehr, weil ich mich bei Fragen immer sofort an sie wenden kann.

2. Bericht von Antonia: Arbeitsplatz

Mein Praktikumsplatz bei Nuria in „The Shop“ ist perfekt! Der Laden ist in einem kleinen Ort namens Vilassar de Mar und meine Arbeit besteht darin, den Shop sauber zu halten und Klamotten auszupacken und zu etikettieren - daher also echt easy. Mit meiner Chefin verstehe ich mich super. Sie erklärt mir alles so oft, bis ich es perfekt verstanden habe bzw. perfekt beherrsche. Den Kunden, die in unseren Shop kommen, kann ich sprachlich zwar nicht so viel helfen, aber wenn es um das Kassieren geht, werde immer ich gerufen. 

 

2. Bericht von Nathalie: Arbeitsplatz

Ich arbeite nun schon drei Wochen bei Trendy Hair, eine Haarproduktfirma. Das Team und meine Chefs sind total freundlich und das Arbeitsklima ist sehr angenehm.

In der ersten Woche musste ich aus einer Liste mögliche Kunden heraussuchen und diese telefonisch kontaktieren. Das war ganz okay. In der zweiten Woche durfte ich einen Eintrag zu einem passenden Thema für den Blog unserer Firma schreiben. Ich habe das Thema „Tattoos“ ausgewählt, da es wunderbar zum Konzept passt. Ich freue mich total, wenn das endlich online geht.

In dieser Woche habe ich zu bestimmten Friseurketten recherchiert, die möglicherweise Interesse an den Produkten haben könnten. Außerdem habe ich eine Datenbank für unsere Konkurrenzmarken erstellt, um die Qualität und Preise zu vergleichen.

 

2. Bericht von Franziska: die Arbeit

Seit dem 15.03.2016 mache ich mein Praktikum bei Trendy Hair. Dort arbeite ich zusammen mit Nathalie bis zum 07.04.2016. Wir haben zusammen ein eigenes Büro und durften schon am dritten Tag Kunden anrufen, um neue Kontakte aufzubauen. Die ersten Tage hatten wir  leider kaum Arbeit, da zwei der Chefs auf der Messe „Cosmoprof“ waren und alle damit beschäftigt waren. Am Donnerstag haben wir dann auch den Rest des Teams kennengelernt. Einer der Chefs hat uns sofort eines ihrer Shampoos gegeben und ab nächster Woche arbeiten sie mit uns Hand in Hand. Sie haben ein bisschen von der Cosmoprof erzählt, aber nicht viel. Bei der Arbeit gefällt es mir gut, da das Team sehr familiär und aufgeschlossen ist. Die Büros sind sehr modern und die ganze Firma sehr gemütlich.

 

1. Bericht von Antonia

Gastfamilie: Meine Gastfamilie ist super! Ich könnte mir keine bessere vorstellen und bin somit überglücklich, bei ihnen zu sein. Ich hatte ja einen Vorteil, denn ich kannte meinen Gastbruder Nestor schon aus München, da er im November/Dezember bei mir gewohnt hat. Somit musste ich nur noch seine Mutter kennenlernen und hätte mir aber gar keine Sorgen machen müssen, ob sie nett ist oder nicht, weil sie sofort auf mich zu kam, mich umarmt hat und sich richtig gefreut hat, dass ich da bin.

Unterkunft: Meine Unterkunft ist super. Die Mutter hat genau denselben Einrichtungsgeschmack wie ich und somit ist mein Zimmer perfekt eingerichtet (sogar in meiner Lieblingsfarbe) und sie haben extra für mich ein neues Bett gekauft, da sie nur noch die Couch zum Schlafen hätten. Aber ich soll mich wie zuhause fühlen.

Anreise: Bei der Anreise ist alles glatt gelaufen. Keiner hat seinen Koffer vermisst und alle Gastfamilien haben schon auf uns am Flughafen gewartet.

Ersten Eindrücke: Meine ersten Eindrücke waren gemischt. Einerseits fand ich alles super und habe mich extrem gefreut, dass genau ich für diesen Austausch ausgewählt wurde und das alles jetzt sehen darf (die Stadt Barcelona und Badalona), anderseits dachte ich mir aber, dass ich es 4 Wochen ohne meine Eltern nicht aushalten werde. Aber bis jetzt -ohne böse zu sein- vermisse ich sie kein bisschen, da mich meine Gastfamilie wie ihr eigenes Kind behandelt und ich somit auch gar nicht so oft an meine eigene Familie denke und fast keine Zeit für Heimweh habe.

 

1.Bericht von Stephanie 

Anreise: Am 12.03.16 haben wir uns um 8.15 Uhr am Münchner Flughafen getroffen. Der Flug und die Landung verliefen optimal. In Barcelona wurde ich herzlich von der Familie empfangen. 

Gastfamilie: Meine Gastfamilie ist sehr freundlich und gibt mir das Gefühl, dazuzugehören. Ich fühle mich willkommen und verstehe mich gut mit meiner Gastschwester.

Erste Eindrücke: Die Stadt Barcelona und der Vorort Badalona (dort wohnen wir) sind sehr schön. Ich genieße das Wetter und die freundlichen Menschen. Die Stadt und die Sehenswürdigkeiten sind ein Traum.

 

1. Bericht von Franziska

Am 12.03.2016 sind wir von München aus nach Barcelona geflogen. Der Flug und die Landung sind ganz normal verlaufen. Als wir in Barcelona angekommen sind, wurden wir herzlich von unseren Gastfamilien in Empfang genommen. 

Meine Familie ist mit mir gleich nach Hause gefahren und hat mir das ganze Haus gezeigt und mir Zeit gegeben, meine Sachen auszupacken. Anfangs war es etwas komisch, da es einfach anders ist, in einer fremden Familie zu leben. Am ersten Tag haben wir gleich die Fahrkarten für die öffentlichen Verkehrsmittel und die spanischen Handykarten gekauft. 

Die ersten Tage waren wir mit Frau Wilhelm unterwegs und haben Barcelona und Badalona kennengelernt. Es war sehr anstrengend, da wir sehr viel auf einmal gemacht haben. Ich finde Barcelona und Badalona aber sehr schön und die Leute sind alle freundlich.

 

1. Bericht von Nathalie

Wir haben uns am 12.03.16 im Flughafen München getroffen. Bereits im Flugzeug wurden die ersten Bilder gemacht, da die Aussicht sehr schön war. Als wir in Barcelona ankamen, standen dort schon unsere Gastfamilien und warteten auf uns. Es war eine schöne Begrüßung. Als wir zu Hause ankamen, zeigten sie mir mein neues Zimmer und bereiteten eine kleine Vorspeise für mich vor. Die Familie ist sehr lieb und ich habe mich sofort wohlgefühlt. 

Badalona ist sehr schön und typisch „Catalunya“. Es gibt kaum Touristen und alle sind total freundlich. Die Busse sind hier zwar ein Chaos, aber man kommt überall gut hin. In den ersten Tagen haben wir zwei Sightseeing-Touren mit Frau Wilhelm durch Barcelona gemacht und es ist wunderschön. Ich bin gespannt auf die nächsten Tage.

 

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Moi, (finnisches Hallo oder Tschüss) 

Wir sind gut in Helsinki angekommen und unsere Gastfamilien sind ziemlich cool. Wir haben schon einiges gesehen und das Wetter ist richtig gut.  Die ersten paar Tage haben wir schon in der Arbeit verbracht und danach waren wir meistens in der Stadt. Die finnischen Süßigkeiten sind meistens mit Lakritze - was nicht jedem von uns schmeckt - aber andere Sachen sind dennoch lecker. Aber wir lassen jetzt mal die Bilder sprechen. 

Eure Mädels

 

Erste Eindrücke aus Barcelona

 

Sightseeing-Tour I:

 

Plaza Catalunya, La Catedral, Plaza de Jaume, Barrio Gótico, Plaza Real, Las Ramblas, Puerto, Parque Güell

 

 

 

Sightseeing-Tour II:

 

Castillo Montjuic, Estadio Olímpico, Palacio Nacional, Fuente Mágica, Arena

 

 

 

Hey,

Wir drei, Lucy, Ida und Jenny, kommen aus der 9.Klasse und freuen uns darauf im Rahmen des Erasmus+ Projekts für vier Wochen in Finnland Erfahrungen zu sammeln. In Helsinki werden wir Praktika machen und in Gastfamilien leben. Nächstes Wochenende geht es schon los und wir werden euch natürlich regelmäßig berichten.

See you later

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Erasmus+

Seit 2003 bieten die Riemerschmid Wirtschaftsschule interessierten Schülerinnen der Vorabschlussklassen die Möglichkeit der Teilnahme an einem Mobilitätsprogramm der Europäischen Union. Weitestgehend mit EU-Mitteln finanziert ist das Projekt weit mehr als ein herkömmlicher Schüleraustausch, denn im Zentrum des Aufenthaltes liegt ein vierwöchiges Betriebspraktikum im europäischen Ausland. Die hier von den Schülerinnen erworbenen praktischen Qualifikationen werden jeder Teilnehmerin im EUROPASS belegt, der bei der Suche und Bewerbung um einen Ausbildungsplatz ein absolutes PLUS ist. Unsere derzeitigen Partnerschulen sind das Helmi Business College in Helsinki, Finnland (www.liiketalousopisto.fi) und das Col·legi Badalonès (www.badalones.com) in Barcelona, Spanien.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die  Teilnahme am Projekt  den Mädchen zahlreiche Pluspunkte bietet:

·         Erweiterung der Fremdsprachenkompetenz (Englisch und Spanisch) und Erkennen der Bedeutung von Fremdsprachen für die Kommunikation am Arbeitsplatz und im sozialen Umfeld,

·         Vertiefung berufspraktischer Kompetenzen durch das Einarbeiten an einem neuen Arbeitsplatz, das Kennlernen neuer Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen,

·         Förderung sozialer Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Entscheidungsfindung, Verantwortungsbewusstsein, Problemlösungsverhalten in einem anderen kulturellen Umfeld,

·         Stärkung der persönlichen Kompetenzen wie Höflichkeit, Pünktlichkeit, Belastbarkeit durch das Leben in einer andern Kultur und Familie,

·         Dokumentation der neuerworbenen Kompetenzen durch den Europass als Eintrittskarte in die Arbeitswelt.

Und natürlich macht auch das Projekt allen Beteiligten einfach Spaß! So freuen wir uns, dass wir weiterhin in den kommenden Schuljahren das Mobilitätsprogramm für unsere Schülerinnen anbieten können.